Prof. Dr. Jürgen Stark
Independant Economist, Mitglied des Direktoriums und des Rates der Europäischen Zentralbank (2006-2011)


Seit 2008 befindet sich Europa im Krisenmodus. Die Europäische Zentralbank hat als Krisenmanager maßgeblich dazu beigetragen, einen Kollaps der Finanzsysteme und der Volkswirtschaften des Euro-Raums zu vermeiden. Auch nach sieben Jahren  extrem niedriger Zinsen und anhaltender Liquiditätsschwemme ist ein Ende dieser Politik nicht abzusehen – im Gegenteil! Negative und "unbeabsichtigte“ Folgen dieser Politik werden zunehmend sichtbar und spürbar. Welche weitergehenden Konsequenzen hat diese Politik und welche Wahlmöglichkeiten  hätte die EZB unter den gegebenen Bedingungen?
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Datum

18. Mai 2015


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