Prof. Dr. Gerhard Rösl
Professor für Volkswirtschaftslehre
an der OTH Regensburg
Die traditionellen Argumente der Befürworter einer Bargeldabschaffung (bessere Bekämpfungsmöglichkeiten von Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Terrorismus) werden in jüngster Zeit in der wissenschaftlichen Diskussion um ein weiteres Argument ergänzt, nämlich die darin begründete Möglichkeit zur „Durchbrechung der sogenannten Nullzinsuntergrenze“. Damit könnten in der Zukunft die Banken ihren Kunden auch Negativzinsen auf Bankguthaben berechnen. Der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Rösl setzt sich mit diesem Vorschlag kritisch auseinander.
Datum | Uhrzeit
16. April 2018 | 18:30 Uhr
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